Der Bundeswahlkreis München-Nord (BWK 217)
Politisch gesehen war und ist der Münchner Norden seit jeher ein heiß umkämpftes Pflaster. Nicht ohne Grund spricht man in der CSU immer vom schwierigsten Wahlkreis Bayerns, weil dort traditionell die SPD und mittlerweile auch die Grünen sehr stark vertreten sind.
Von den knapp 370.000 Einwohnern, die sich auf 4200 pro 1 km² verteilen, sind ca. 227.000 wahlberechtigt. Den größten Anteil der Einwohner stellen die 35-59-Jährigen mit 35,5%, gefolgt von den 18-34-Jährigen mit knapp 27% und den ab 60-Jährigen mit knapp 23%. Einen Migrationshintergrund haben ca. 35%.
Noch vielfältiger als das politische Klima ist der Wahlkreis selbst: Ob architektonische Meisterwerke, weltberühmte Museen, idyllische Natur, innovativste High-Tech-Firmen, erfolgreicher Spitzensport, große Dax-Konzerne, interdisziplinäre Exzellenz-Forschung oder Münchner Traditionen – der Norden ist DER Taktgeber der Stadt und gehört zu den interessantesten, wichtigsten und buntesten im ganzen Bundesgebiet.
Der BWK 217
Mit einer Fläche von 87,8 km² ist er der zweitgrößte in München.
Von Feldmoching mit seinem charmanten, beinahe dörflichen Charakter, bis hin zur studentisch geprägten, quirligen Maxvorstadt, hier ist die komplette Bandbreite Münchner Lebenswelten und Kulturen anzutreffen. Seit 1949 wurde der BWK übrigens mehrfach in seinem Gebietszusammenschnitt verändert. So war das Lehel nur bis 1965 Teil des BWK, während die Maxvorstadt erst seit 2002 dazugehört. Schwabing war bis 2002 untergliedert in Schwabing-Ost und Freimann, erst danach wurde es zu Schwabing-West und Schwabing-Freimann erweitert.
Folgen Sie mir auf eine kleine, persönliche Erkundungstour durch die einzelnen Stadtbezirke und entdecken Sie den Münchner Norden neu!
Mehr solcher Daten zum gesamten Wahlkreis finden sich auf der Homepage des Bundeswahlleiters.
Statistisches Jahrbuch LH München
Informationen zu den einzelnen Stadtbezirken sind im Statistischen Jahrbuch der Stadt München einzusehen.
Der BWK 217
Mit einer Fläche von 87,8 km² ist er der zweitgrößte in München.
Mehr solcher Daten zum gesamten Wahlkreis finden sich auf der Homepage des Bundeswahlleiters.
Statistisches Jahrbuch LH München
Informationen zu den einzelnen Stadtbezirken sind im Statistischen Jahrbuch der Stadt München einzusehen.
Universale Impulse für die Stadt: Die Maxvorstadt
Stadtbezirk 3, ca. 52.000 Einwohner
Wer von Schwabing, seinen bunten Kneipen, den drei Universitäten und dem pulsierenden, studentischen Leben spricht, meint damit eigentlich die Maxvorstadt. Zwar liegt die Maxvorstadt in unmittelbarer Nachbarschaft zu Schwabing-West und Schwabing-Freimann, ist aber im engen Sinne nie Schwabing zugerechnet worden. Benannt nach König Maximilian I. Joseph und zwischen 1805 und 1810 konzipiert, schließt sie sich zwischen Odeonsplatz und Stachus unmittelbar an die Altstadt an. Östlich bildet der Englische Garten die Grenze, im Norden das Siegestor und die Georgenstraße.
Die Maxvorstadt
Wo Kunst, Kultur und Wissenschaft Impulse für die Welt setzen.
Architektonisch ist die Maxvorstadt ein beeindruckender Bezirk: Hier trifft man auf das Siegestor, die Staatsbibliothek, die altehrwürdigen Gebäude der LMU sowie den wunderbaren Königsplatz mit seinen Prachtstraßen. Auch das Museumsquartier besuche ich immer wieder, denn die wechselnden Ausstellungen in den Pinakotheken oder der Glyptothek sind stets ein eindrucksvolles Erlebnis, Bildung und Erholung zugleich.
Nur ein paar Meter von den Kunstschätzen entfernt, befinden sich die Denkzentralen der Stadt: Die Ludwig-Maximilians-Universität, die Technische Universität, die Hochschule für Politik, die Hochschule für Philosophie sowie die Hochschule für Film. Kein Wunder, dass Studenten, Kneipen, Cafés und Restaurants die Maxvorstadt zu einem einzigartigen Bildungs- und Kulturstandort bundesweit machen. Ich habe an der LMU Wirtschafts- und Politikwissenschaft studiert, mit dem Obststand-Didi an der U-Bahn „Universität“ hat sich bis heute fast eine Freundschaft entwickelt. Da ich um die Ecke wohne, sehen wir uns fast täglich und unterhalten uns über Gott und die Welt, dazu gibt es immer noch leckeren Reiseproviant.
Was viele nicht wissen: die Maxvorstadt erstreckt sich im Süden bis an die Grenze zu Nymphenburg-Neuhausen, daher ist auch der Augustiner Keller noch in meinem Wahlkreis und sein wunderbarer Biergarten immer für einen Abstecher gut. Alternativ kann man auch in den unzähligen anderen Kneipen, Bars, Restaurants und Veranstaltungsorten des Viertels das Münchner Lebensgefühl genießen. Kein Wunder, dass sich im sogenannten „Isar-Athen“ auch viele Ministerien und DAX-Konzerne tummeln.
Die Maxvorstadt
Wo Kunst, Kultur und Wissenschaft Impulse für die Welt setzen.
Gemütliche Vielfalt für die Stadt: Schwabing-West
Stadtbezirk 4, ca. 70.000 Einwohner
Der 4. Stadtbezirk Schwabing-West liegt nördlich der Maxvorstadt und reicht bis zum Petuelring. Charakteristisch für Schwabing-West sind die vielen schönen Plätze wie der Elisabeth-, Kurfürsten- und Hohenzollernplatz. Wenn es meine Termine zulassen, dann trinke ich dort an einem schönen Sommertag gerne einen Kaffee und beobachte das geschäftige Treiben. Auch das Nordbad und die Stadtbibliothek sind immer einen Besuch wert. Schon Rainer-Maria-Rilke wusste dieses Viertel zu schätzen und war hier gerne unterwegs.
Schwabing-West
Wo Gemütlichkeit und Spitzenmedizin zu Hause sind.
Im Sommer sowieso, aber auch im Winter, ist der Luitpoldpark mit seinem großen, sogar zum Schlittenfahren geeigneten 37 Meter-Hügel ein beliebtes Erholungsgebiet. Dabei darf natürlich das Bamberger Haus nicht unerwähnt bleiben, das mit seinen Eisstockbahnen eine Riesengaudi für alle Altersgruppen bietet und mit seiner Jugendstil-Fassade zugleich ein architektonisches Meisterwerk ist. Für die Kleinen ist auch das Kinder- und Jugendtheater Schauburg ein idealer Raum für Bildung und Entertainment.
Das Schwabinger Krankenhaus ist eine der wichtigsten medizinischen Institutionen.
Was in der Maxvorstadt die „Exzellenz-Unis“ sind, sind in Schwabing-West die medizinischen Einrichtungen: Im Norden des Bezirks liegen das Städtische Klinikum Schwabing, das Max-Planck-Institut für Psychiatrie sowie die Stiftung Pfennigparade, ein Rehabilitationszentrum für Körperbehinderte. Alle drei bieten medizinische, therapeutische und gesundheitliche Spitzenklasse und genießen höchste internationale Reputation.
Nicht zuletzt ist Schwabing-West auch die Heimat der berühmten Kultfigur „Monaco Franze“. Wer die Serie gesehen hat, sollte sich einen Spaziergang durch das Viertel vom „Ewigen Stenz“ nicht entgehen lassen. Noch heute lassen sich die Drehorte wiedererkennen und ermöglichen eine wunderbare, gedankliche Zeitreise in das München der Achtzigerjahre.
Schwabing-West
Wo Gemütlichkeit und Spitzenmedizin zu Hause sind.
Das Schwabinger Krankenhaus ist eine der wichtigsten medizinischen Institutionen.
Moderne Traditionen für die Stadt: Moosach
Stadtbezirk 10, ca. 55.000 Einwohner
Moosach, der 10. Münchner Stadtbezirk, erstreckt sich vom Mittleren Ring im Osten bis zum Rangierbahnhofgelände im Norden, der Waldhornstraße und dem Hartmannshofer Park im Westen, bis zum Westfriedhof im Süden. Dort befindet sich auch die Röth-Linde, die mit 300-350 Jahren vermutlich der älteste Baum im ganzen Stadtgebiet ist.
Moosach
Geprägt von vielen Traditionen, Kultur und dem Einkaufsviertel um das OEZ.
Der St.-Martins-Platz mit dem Kultur- und Bürgerhaus Pelkovenschlössl ist das kulturelle Zentrum des Stadtteils. Hier kann man eine beeindrucke Anzahl unterschiedlichster Veranstaltungen besuchen: Lesungen, Vorträge, Filmvorführungen, Theateraufführungen, musikalische Darbietungen sowie verschiedene Tanz- und Sprachkurse. Es lassen sich sogar Räumlichkeiten für private Feiern im Schlössl reservieren. Alljährlich nehme ich dort an der Gedenkveranstaltung des Reservistenverbands anlässlich des Volkstrauertags teil und darf am Kriegerdenkmal am St.-Martins-Platz auch ein Grußwort sprechen.
Besonders geschichtsträchtig ist die alte Moosacher St. Martinskirche, die erstmals im Jahr 815 urkundlich erwähnt wurde und deren Bau aus dem 12. Jahrhundert stammt. Durch die Eingemeindung Moosachs im Jahr 1913 wurde die Martinskirche zur ältesten Kirche Münchens und ist immer einen Ausflug wert. Papst Benedikt XVI war hier im Jahre 1951 als Aushilfspriester tätig.
Am Volkstrauertag gedenken wir traditionell der Opfer von Krieg, Flucht und Vertreibung.
Ebenfalls von historischer Bedeutung ist die denkmalgeschützte Wohnsiedlung Borstei, die zwischen 1924 und 1929 erbaut wurde. Der Bauunternehmer Borst sagte dazu: „So suchte ich die Wohnfrage zu lösen: Das Schöne des Einfamilienhauses mit dem Praktischen einer Etagenwohnung zu verbinden. Dabei wollte ich alles auf die Entlastung der Hausfrau und auf die Gesundheit der Menschen abstimmen.“ Der Wasserturm der Stadtwerke München in der Emmy-Noether-Straße besticht zusätzlich als ein architektonisches Denkmal.
Ganz weltlich hingegen, wird es bei einem Besuch des sog. OEZ. Anlässlich der Olympischen Spiele 1972 öffnete das Olympiaeinkaufszentrum seine Pforten und ist nach wie vor eines der größten Einkaufszentren Bayerns. Bei über 30.000 Besuchern pro Tag steht das OEZ niemals still und ist besonders an regnerischen Tagen ein guter Tipp. Aber auch die Moosacher Meile lädt zum Shoppen ein.
Moosach
Geprägt von vielen Traditionen, Kultur und dem Einkaufsviertel um das OEZ.
Am Volkstrauertag gedenken wir traditionell der Opfer von Krieg, Flucht und Vertreibung.
Energetischer Motor der Stadt: Milbertshofen-Am Hart
Stadtbezirk 11, ca. 75.000 Einwohner
Milbertshofen-Am Hart, der 11. Stadtbezirk Münchens, verläuft von der Ingolstädter- bis zur Schleißheimer Straße sowie von der Stadtgrenze im Norden bis zum Petuelring im Süden.
In Milbertshofen habe ich einen besonderen Bezug zur Adolf-Kolping-Berufsschule, da ich in den 80er Jahren selbst Geschäftsführer des Kolping-Diözesanverbands München-Freising gewesen bin. In diesem Stadtbezirk habe ich auch meine ersten Schritte als Unternehmer getätigt.
Milbertshofen-Am Hart
Heimat des olympischen Geistes und der Industrie.
Von zentraler Bedeutung ist natürlich das Gelände des BMW-Stammwerks an der Dostlerstraße mit dem BMW-Hochhaus, dem BMW-Museum sowie der herausragenden BMW-Welt. Hier kann man an regnerischen Tagen die Geschichte der Firma entdecken und sich von der Faszination für das Automobil anstecken lassen. Das neue Forschungszentrum FIZ Future wurde Am Hart gebaut und stellt einen weiteren Jobmotor in diesem Bezirk dar. Aber auch andere Weltfirmen wie die KnorrBremse haben ihren Platz in diesem Stadtbezirk.
Das Olympiagelände, Schauplatz der Sommerspiele im Jahr 1972, ist zum größten Teil dem Bezirk 11 zugeordnet. Der riesige Olympiapark ist weltweit einzigartig, bietet viele Freizeitmöglichkeiten und ist ein Highlight der Architektur. Gerne besuche ich das Freiluftkino am Olympiasee oder spaziere durch das Olympiadorf, in dem ich selbst als Student zeitweise gewohnt habe.
Neben den zahlreichen Großveranstaltungen im Olympiapark werden besonders im Kulturhaus Milbertshofen und im forum 2 (Olympiadorf) kulturelle Veranstaltungen angeboten. Vor oder nach dem Besuch eines der dortigen Konzerte, lohnt sich immer auch eine Auffahrt auf den Olympiaturm. Dieser ist mit einer Höhe von 291 Metern Münchens höchstes Bauwerk und bietet bei schönem Wetter einen herrlichen Ausblick über die Stadt bis in die Alpen. Ein besonderes Erlebnis ist auch das Drehrestaurant, welches innerhalb einer Stunde den Turm umrundet sowie das höchste Rockmuseum der Welt auf der Besucherplattform.
Am Hart: Die Panzerwiese ist die grüne Grenze meines Wahlkreises im Norden.
Milbertshofen-Am Hart
Heimat des olympischen Geistes und der Industrie.
Am Hart: Die Panzerwiese ist die grüne Grenze meines Wahlkreises im Norden.
Grüne Lunge für die Stadt: Schwabing-Freimann
Stadtbezirk 12, ca. 78.000 Einwohner
Zwischen dem 11. und 4. Stadtbezirk im Westen, dem Englischen Garten und der Isar im Osten, liegt der 12. Stadtbezirk Schwabing-Freimann. Bezogen auf die Fläche des Bezirks ist Schwabing-Freimann der drittgrößte Stadtbezirk Münchens.
Schwabing-Freimann
Die perfekte Mischung von Natur und Kultur, Zukunft und Geschichte.
Unübersehbar leuchtet die etwa 75.000 Zuschauer fassende Allianz Arena im Norden des Bezirks. Der FC Bayern München bestreitet hier seine Heimspiele. In Sichtweite des Stadions ist mittlerweile auch der FC Bayern Campus, wo die Stars von morgen ausgebildet werden.
Doch auch Erholungsmöglichkeiten für Nicht-Profi-Fußballer gibt es hier ausreichend, denn Teile des auf dem ehemaligen Bundeswehr-Truppenübungsplatzes entstandenen Naturparks Fröttmaninger Heide sowie des Englischen Gartens gehören zu Schwabing-Freimann. Die Mohr-Villa ist Kulturzentrum und Treffpunkt zugleich, der Biergarten am Chinesischen Turm der Mittelpunkt einer der größten Parkanlagen der Welt. Auch der Aumeister-Biergarten und die nördlichen Isarauen bieten Raum für Sport und Spaß.
Mit knapp 2.500 Bewohnern ist die Studentenstadt die größte studentische Wohnanlage Deutschlands und ein erster Blickfang, wenn man von der A9 nach München einfährt.
Das im Süden des Bezirks gelegene Altschwabing ist wie die Maxvorstadt ein altes Künstlerviertel. Hier lebten Geistesgrößen wie z.B. Heinrich und Thomas Mann. Peter Paul Althaus hat der „Traumstadt“ ein literarisches Denkmal gesetzt. Noch heute versprüht Altschwabing ein eigenes Flair mit zahlreichen Bars und Kneipen, während gleichzeitig Großkonzerne wie die Münchner Rück oder die Allianz hier ihren Hauptsitz haben. In der Nähe des Bonner Platzes zwischen Leopold-, Clemens- und Karl-Theodorstraße habe ich ebenfalls mal eine Zeit lang gewohnt.
Nichts zuletzt befindet sich im Stadtbezirk die Parteizentrale der CSU, für die ich 2017 als Stimme des Münchner Nordens in den Bundestag einziehen durfte. In der näheren Umgebung sowie in der Parkstadt Schwabing haben sich mittlerweile zahlreiche große Firmen wie Microsoft und Amazon angesiedelt.
Neben der Politik bin ich seit meiner Studienzeit Mitglied in der Wissenschaftlichen Verbindung Palladia und mache gerne einen Abstecher auf unser Verbindungshaus in der Heinrich-Geißler-Straße, wenn es mir die Zeit erlaubt. Ebenso unterstütze ich die Freiwillige Feuerwehr Freimann als passives Mitglied.
Schwabing-Freimann
Die perfekte Mischung von Natur und Kultur, Zukunft und Geschichte.
Dörfliche Erholung für die Stadt: Feldmoching-Hasenbergl
Stadtbezirk 24, 62.000 Einwohner
Der 24. Stadtbezirk Feldmoching-Hasenbergl befindet sich zwischen der Schleißheimer Straße im Osten und der Dachauer Straße im Westen. Dazwischen liegen die Lerchenau, das Hasenbergl, das Ludwigsfeld, die Fasanerie, der Harthof sowie der Feldmochinger Anger.
Feldmoching-Hasenbergl
Das 3-Seen-Viertel mit ländlichem Charme und urbaner Vielfalt..
Mit dem Fasaneriesee, Lerchenauer See und dem Feldmochinger See ist Feldmoching-Hasenbergl mit Gewässern reich gesegnet. Vor allem in den Sommermonaten tummeln sich hier unzählige Sonnenanbeter, die dem Alltag im geschäftigen Treiben der Großstadt entfliehen wollen. In dem unter Naturschutz stehenden Niedermoorwald Schwarzhölzl kann man, trotz der Stadtnähe, sogar noch Rehen begegnen. Dort befindet sich auch die Ruderregattastrecke Oberschleißheim, die anlässlich der Olympischen Sommerspiele in München 1972 gebaut wurde.
Ein kleiner Tipp für alle Köche der Stadt: In Feldmoching könnt ihr bei vielen Landwirten direkt vom und am Hof regionale Lebensmittel bekommen. Vom Apfel bis zum Quinoa-Samen ist alles dabei, was das Küchenherz begehrt, sogar eine Rösterei mit einer eindrucksvollen Kaffeepalette. Schaut vorbei und unterstützt die heimischen Bauern. Das hilft der Stadt, den Menschen und der Natur.
Familientradition: Zeit für einen Kaffee muss sein, wie hier bei der Kaffeerösterei Schneid.
Was mir gut gefällt: In Feldmoching liegen Laptop und Lederhose nah beieinander. Noch heute findet man im Stadtbezirk als Teil der Weltmetropole viele landwirtschaftlich genutzte Flächen. Und direkt neben der U-Bahnstation Hasenbergl liegt das Kulturzentrum 2411, das sich Feldmoching-Hasenbergl mit dem 11. Stadtbezirk teilt. Einmal im Jahr verleihe ich dort auch dem Sieger des Fußballturniers einen Pokal.
Feldmoching-Hasenbergl
Das 3-Seen-Viertel mit ländlichem Charme und urbaner Vielfalt..
Familientradition: Zeit für einen Kaffee muss sein, wie hier bei der Kaffeerösterei Schneid.